Napoleon-Schützen

Buchhausen-Oberdeggenbach e.V.


Neuer Maibaum thront über dem Dorf

 

Oberdeggenbach (rb)Der Brauch einen Maibaum aufzustellen hat besonders in den Alpenländern lange Tradition und gilt weithin als ureigenster Vertreter bayrischen Wesens. So gibt es Bayernweit kaum ein Dorf, in dem sich kein solcher "Traditions-Baum“ in den weiß - blauen Himmel reckt.
In Oberdeggenbach wurde am 1. Mai, ein von Lothar Sporer gestifteter Maibaum aufgestellt. Vor dem Aufstellen am Feiertag boten die Kameradinnen und Kameraden der Oberdeggenbacher Feuerwehr einen Mittagstisch, aufgrund der Wetterprognosen wurde für die Besucher ein Zelt aufgestellt. So fanden sich überaus zahlreiche Gäste, auch aus den umliegenden Dörfern ein. Die Regie beim Aufstellen übernahm erstmals Xaver Treintl. Stück für Stück schoben die etwa 35 Männer an den Schubscheren den Baum in die Senkrechte. Auch diesmal hatte man sich wieder einen stattlichen Baum ausgesucht, den man aus Sicherheitsgründen einen neuen Gipfel verpasste und der es letztlich auf eine Länge von 26 Meter brachte. Erschwerend für die Anschieber ist in Oberdeggenbach  dass man bergauf aufstellen muss und so wurde es den Anschiebern trotz kühler Temperaturen schnell warm. Unter dem redlich verdienten Applaus der Zuschauer konnte der Baum schließlich nach etwa eineinhalb Stunden in der Halterung verankert werden.

 

„Schwer was zu Schieben“ hatten die Oberdeggenbacher auch heuer wieder mit ihrem Maibaum

Redaktion und Bild: Robert Beck, 01.05.2022

Stagnation auf sportlichem Sektor

Hochfahren des gesellschaftlichen Vereinslebens beschert Kassenzuwachs

 

Buchhausen-Oberdeggenbach. (rb) Bei der Jahreshauptversammlung der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach wurde deutlich dass das „sportliche“ im vergangenen Jahr immer noch mit angezogener Handbremse verlief, das Vereinsleben allerdings wieder „zum Laufen kam“. Merklich schwebt die Unsicherheit in Bezug auf den Bau des Dorfgemeinschaftshauses, das auch zum neuen Domizil für die Schützen werden soll, wie ein Damoklesschwert über der Führungsriege.
Schützenmeister Karlheinz Beck zeigte sich eingangs zufrieden mit dem Besuch der Versammlung. In seinem Rechenschaftsbericht zeigte er auf dass wieder alle festen Veranstaltungen des Vereins durchgeführt werden konnten. Der Vorstand konnte auch wieder in Präsenz Mitgliedern zu runden Geburtstagen gratulieren und gemeinsam wurden auch Feste und Veranstaltungen befreundeter Vereine besucht. Als große Erfolge für den Verein bezeichnete er das traditionelle Kellerfest und die Christbaumversteigerung. Bei seinem Ausblick auf Kommendes sagte der Schützenmeister dass der Verein heuer wieder einen Maibaum aufstellt und auch das Kellerfest, Wallachturnier und Königschießen schon geplant werden. Hier bat er um tatkräftige Unterstützung bei den Vorbereitungen und der Durchführung. Sportleiter Josef Rohrmayer rief in Erinnerung dass die Rundenwettkämpfe 2021/22 als „Restart“ der Vorsaison aufgenommen aber dann doch abgebrochen und schließlich annulliert wurden. Die erreichten „imaginären“ Ergebnisse der Mannschaften stellte er vor. Der Gaupokalwettbewerb wurde nicht und die Gaumeisterschaften nur in wenigen Disziplinen durchgeführt. Einen großartigen Erfolg konnte Robert Dafner mit der KK-Sportpistole in der Herrenklasse IV feiern, er holte sich den Titel. Es hätte zwar die Möglichkeit zur einer virtuellen Teilnahme an Wettbewerben gegeben, allerdings sind dabei keine „Napolianer“ gestartet. Meisterschaften in höherer Ebene wurden aufgrund von Corona nicht angeboten. In der aktuell laufenden Saison sind drei Luftgewehr und eine Luftpistolenmannschaft gemeldet.  Über die finanzielle Situation des Vereins berichtete Schatzmeister Lukas Wellschmied, er stellte Einnahmen du Ausgaben detailliert gegenüber und vermeldete aufgrund von einnahmestarken Veranstaltungen wie Kellerfest und Christbaumversteigerung ein überaus positives Haushaltsjahr. Der Sprecher der Kassenprüfung bescheinigte eine einwandfreie Kassenführung, und plädierte für die Entlastung von Kassier und Vorstand. Diese wurde einstimmig von der Versammlung erteilt. Schützenmeister Karlheinz Beck fügte dahingehend an dass man die letzten Jahre immer groß gespart habe um das Ziel „neuer Schießstand“ verwirklichen zu können. Aufgrund der Entwicklung, was den Bau eines Dorfgemeinschaftshauses anbetrifft, solle man hier wohl langsam umdenken. Er persönlich glaube nicht mehr an diese Konzeption. In seinem Schlusswort richtete der Schützenmeister Dank an seine Vorstandskollegen für die Unterstützung in der Vorstandsarbeit sowie an die Herbergswirtfamilie Rohrmayer für die gute Zusammenarbeit.

 

Das erfolgreiche Kellerfest in 2022 begünstigte einen Zuwachs in der Vereinskasse

Redaktion und Bild: Robert Beck, 10.02.2022


Rainer Süssel übernimmt Regentschaft
Gesellschaftsabend mit Königschießen bei den Napoleon-Schützen

Buchhausen-Oberdeggenbach. (rb)  Rainer Süssel  ist der neue Schützenkönig der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach. Er trägt sich damit erstmals als Würdenträger ins Geschichtsbuch des Vereins ein. Wurstkönig wurde Erich Rohrmayer, er verteidigte dadurch seine „Co-Regentschaft“ vom letzten Königsschießen. Die Würde des Brezenkönigs holte sich der scheidende König, Lukas Wellschmied.

 

Gut besucht  war am vergangenen Freitag das Königsschießen mit Vereinsabend der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach im Gasthaus Rohrmayer, leider traten nicht alle die gekommen waren zum Königschießen an. Nach einem gemeinsamen Essen, gestiftet vom noch amtierenden König Lukas Wellschmied, nahm Schützenmeister Karlheinz Beck die Siegerehrung des Schießabends vor. Der Schützenmeister dankte dem scheidenden Schützenkönig für die Repräsentation des Vereins, die aufgrund der Coronapandemie zwar länger war als ein Jahr, aber sich eben wegen des genannten Grunds auch in Grenzen hielt,  sowie der Einladung zum Essen. In diesem Jahr konnte sich bei den durchgeführten Wettbewerben mit reiner Süssel lediglich ein Hobbyschütze, neben den Aktiven, in den Siegerrängen platzieren. Resümierend war es ein Schießabend bei dem einige „gute Blattl“ und auch Überraschungen mit dabei waren. Ein Schütze bewies gleich in allen drei Wettbewerben des Schießabends ein sicheres Auge. Beim Preisschießen setzte sich Erich Rohrmayer  mit einem 46 Teiler vor Josef Rohrmayer mit einem 98 Teiler und Reiner Süssel mit einem 114 Teiler durch. Auf den weiteren Rängen folgte Lukas Wellschmied (118 Teiler) und Max Maier (191 Teiler). Auf die Königsscheibe wurde nur ein richtig guter Schuss abgegeben und der gelang wiederum Erich Rohrmayer mit einem 54 Teiler. Mit Spannung erwarteten die Anwesenden das Ergebnis des Königschießens, dabei wurde der gewohnte Modus, die Königswürde an einem Abend auszuschießen, beibehalten. Jeder Teilnehmer hatte drei Schüsse abzugeben wobei man die Qualität seines Treffers nur vermuten kann, da die Zielscheibe aus der Klemmvorrichtung fällt und der Schütze diese nicht selbst einholen kann. Den dritten Platz und damit die Würde des Brezenkönigs holte sich Lukas Wellschmied mit einem 207 Teiler, den Titel des Wurstkönigs errang Erich Rohrmayer mit einem 129 Teiler und die ruhigste Hand um die Königswürde hatte Rainer Süssel mit einem 105 Teiler. Er holte er sich zum ersten Male die Königswürde und darf damit die Napoleon-Schützen 2023 bei öffentlichen Auftritten repräsentieren.

 

(v.li.n.re.) Die Sieger des Königschießens Lukas Wellschmied, Rainer Süssel und Erich Rohrmayer mit Schützenmeister Karlheinz Beck

Redaktion und Bild: Robert Beck, 08.07.2022

Josef Gahr gewinnt Buchhausener Wallachturnier

Buchhausen. (rb) Josef Gahr aus Langenhettenbach gewann am vergangenen Freitag im Gasthaus Rohrmayer in einem wahren Herzschlagfinale das Wallachturnier der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach. „Kartler“ zwischen 26 und 83 Jahren frönten dabei dem, eigentlich vom Aussterben bedrohten und im Ostbayerischen Raum beheimateten, Kartenspiel. 

Der am weitesten angereiste Teilnehmer kam aus Neumarkt in der Oberpfalz nach Buchhausen. Mit 33 Teilnehmern, darunter auch zwei Damen, war der Spielabend gut besetzt. Damit konnte zwar nicht an die Rekordbeteiligung des letzten Turniers vor der Coronapause angeknüpft werden, dennoch zeigte sich zweiter Schützenmeister und Spielleiter Markus  Rohrmayer zufrieden. „Man wusste gar nicht worauf man sich einstellen sollte, einem großen Andrang weil Kartler nach der Coronapause wieder mal ein Turnier mitspielen wollen, oder auf eher wenig Teilnehmer weil man doch noch Corona-Respekt hat und größere Menschenansammlungen meidet“. Man wäre auch auf Ersteres vorbereitet gewesen, aber bei der Teilnehmerzahl reichte letztlich die große Gaststube aus um alle an den Spieltischen platzieren zu können. Sehr zufrieden zeigte sich der Spielleiter mit der, von den Kartenfreunden an den Tag gelegten, überaus angenehmen Spielkultur im gesamten Turnier.  Dank der großzügigen Unterstützung durch Sponsoren konnte eine umfangreiche und attraktive Preispalette, angefangen von Bargeld, bis hin zu abgestuften Mengen an Bier, Getränkegutscheinen und Brotzeitpaketen, ausgelobt werden. Am Ende konnten die Starter bis zum 26. Platz einen Preis mit nach Hause nehmen. Nach der Begrüßung und der Bekanntgabe des Reglements ging es daran in drei Runden, a‘ 22 Spielen die Finalisten zu ermitteln. Die besten Runden spielten heuer Martin Wohlgemuth aus Unterwattenbach und Alex Häring aus Schierling mit jeweils 28 Punkten. Für die beiden war dies wohl auch der Grundstock um ins Finale einziehen zu können. Zu ihnen gesellte sich noch Josef Gahr der sich mit einer 19 Punkten im dritten Durchgang noch in die Finalrunde katapultierte. Hier ging es dann im gesamten Spielverlauf  spannend zu. Vor dem letzten Spiel herrschte Punktgleichheit zwischen Wohlgemuth und Gahr, dicht gefolgt von Häring. Jeder der drei hätte, bei entsprechender Spielansage das Turnier noch gewinnen können. Der Glücklichere war schließlich Josef Gahr, er konnte mit einer gewöhnlichen Stichansage spielen und gewann die Partie sowie das Turnier. Zweiter wurde Martin Wohlgemuth vor Alex Häring. Beste Dame war Wally Wohlgemuth auf Rang acht und als beste Lokalmatadore erreichte Reiner Süssel Platz vier und Bernhard Zeller Rang fünf.

(v.li.n.re.) Spielleiter Markus Rohrmayer mit den Finalisten Martin Wohlgemuth, Josef Gahr, und Alex Häring

Redaktion und Bild: Robert Beck, 08.07.2022

Schützen spenden an Helfer vor Ort

 

Buchhausen-Oberdeggenbach. (rb) Eine Zuwendung in Höhe von 500 Euro überreichten die Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach and die Helfer vor Ort des Malteser Hilfsdienstes aus Oberdeggenbach. Übergeben wurde die Spende beim traditionellen Kellerfes des Schützenvereins am vergangenen Freitagabend.
Schützenmeister Karlheinz Beck betonte bei der Übergabe dass die Vorstandschaft dies in einem einstimmigen Beschluss entschieden habe, weil man die Arbeit des ehrenamtlich wirkenden Sanitätsdienstes zu schätzen weiß und auch Vereinsmitglieder schon von deren Hilfeleistungen profitierten.  Man wisse auch dass den HvO, ihre Einsätze von keiner Seite vergütet werden. Entscheidender Faktor für Verunfallte sei die räumliche Nähe der HvO in ihrem Einsatzgebiet. Sie treffen vor Notarzt und Sanitätswagen am Einsatzort ein und leisten qualifizierte Hilfe. Je schneller solche qualifizierte Maßnahmen durchgeführt werden, desto günstiger ist der Heilungsverlauf und umso kürzer ist im Durchschnitt die nachfolgend notwendige Behandlungszeit für einen Patienten. Entgegengenommen wurde die Zuwendung von Thomas Treintl, einem „aktiven HvO’ler“. Dieser sprach dem Spender ein herzliches Vergelt’s Gott, im Namen des gesamten HvO Teams aus und versicherte dass die Spende in voller Höhe für die Arbeit der HvO Oberdeggenbach eingesetzt wird. Es wird wohl Verwendung zur Beschaffung von Verbrauchsmaterial und Erhalt der Gerätschaften finden.

Schützenmeister Karlheinz Beck (re)  übereichte beim Kellerfest die Spende an Thomas Treintl

Redaktion und Bild: Robert Beck, 08.07.2022

Kellerfest zog zahlreiche Besucher nach Buchhausen

 

Buchhausen (rb) Wieder einmal wurde heuer das Kellerfest der Napoleon-Schützen Buchhausen - Oberdeggenbach seinem Ruf gerecht, dass dem ersten angesetzten Termin schlechtes Wetter beschieden ist. So musste es um eine Woche verschoben werden. Aber auch hier standen die Vorzeichen am vergangenen Freitag, mit tagsüber herbstlich anmutendem Wetter, nicht zum Besten. Am späten Nachmittag riss dann die Wolkendecke auf und die Sonnenstrahlen schraubten die Temperatur dann doch noch über 20 Grad. 
Es wurde zwar kein lauer Sommerabend mehr, aber mit einer leichten Jacke lies es sich  auf dem schön gelegenen Festplatz bei romantischer Beleuchtung und passender Musik gut aushalten. Viele fleißige Helfer des Schützenvereins bewirteten ihre Gäste mit Getränken, Spezialitäten vom Grill und Käse vom Laib und erstmals auch Crèpes und anderen Süßigkeiten. Mit einem wahrlich guten Besuch wurden diese Mühen schließlich belohnt. Auch die kleinen Besucher kamen auf ihre Kosten. An den steil ansteigenden Hängen, die den Festplatz flankieren hatten die Kinder Riesenspaß daran auf dem Hosenboden über das alte Laub die Hänge hinunter zu rutschen. Bei Einbruch der Dunkelheit wurden auch wieder Knicklichter in Form von Armbändern an die Kid’s ausgegeben mit denen sie in den buntesten Farben wie Glühwürmchen den Hang illuminierten. Die Band „Vierhändig“ die eigentlich „sechshändig“ musizierte, kam beim Publikum gut an und sorgte mit ihrer, auf Jung und Alt abgestimmter Musik für gute Laune. Sie verstand es die Besucher auch zum Tanz zu animieren und so war die Tanzfläche ab Einbruch der Dunkelheit gut frequentiert. Im Kellergewölbe war wieder die „Napoleon-Bar“ geöffnet die von den Gästen merklich besser angenommen wurde als bei den Festen vor der Pandemie. Die Verantwortlichen zeigten sich in einem ersten Resümee sehr zufrieden mit der Besucherzahl. Dieser Erfolg ist wohl auch die einer humanen Preisgestaltung zuzuschreiben, die dieses Fest attraktiv halten.

 

Im herrlich gelegenen Festplatz bewirteten die Napoleon-Schützen ihre Gäste

Redaktion und Bild: Robert Beck, 08.07.2022

Vereinsleben bei den Napoleon-Schützen war nur zäh möglich
Trotz Pandemie positives Haushaltsjahr

 

Buchhausen-Oberdeggenbach. (rb) Bei der Jahreshauptversammlung der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach gab es keine positive Resonanz seitens der Mitglieder für die Abhaltung eines großen Gründungsfestes zum 50. Geburtstag im Jahre 2025. Neben dieser Abstimmung stand ein weiterer wichtiger Punkt auf der Tagesordnung, die Neuwahl der Vorstandsriege. 
So zeigte sich Schützenmeister Karlheinz Beck sehr zufrieden mit dem Besuch der Versammlung. In seinem Rechenschaftsbericht brachte er es kurz und bündig mit den Worten „es war nicht viel los“ auf den Punkt. Gesellschaftliche Veranstaltungen fielen aus, Vorstandssitzungen waren nicht möglich und Geburtstagsjubilaren konnte er nur „mit Abstand“ überwiegend per Telefon gratulieren. In einer Vorschau nannte er den Termin für das traditionelle Kellerfest, das heuer wieder aufleben soll. Dieses findet am 1. Juli statt, Ausweichtermin ist der 8. Juli. Andere Veranstaltungen wurden noch nicht festgesetzt. Sportleiter Josef Rohrmayer rief in Erinnerung dass die Rundenwettkämpfe 2020/21 erst abgebrochen und dann annulliert wurden, also dasselbe Spiel wie in der vorangegangenen Saison.  Durchgeführt wurden auch keine Gaumeisterschaften und kein Gaupokal. Über die finanzielle Situation des Vereins berichtete Schatzmeister Lukas Wellschmied, er stellte Einnahmen du Ausgaben detailliert gegenüber und vermeldete trotz der Absagen von einnahmestarken Veranstaltungen wie Kellerfest und Christbaumversteigerung ein positives Haushaltsjahr. Zurückzuführen sei dies wohl auch auf die geringe Summe was „laufende Betriebskosten“ betreffe, da der Schießbetrieb lange Zeit ruhte. Der Sprecher der Kassenprüfung bescheinigte eine einwandfreie Kassenführung, und plädierte für die Entlastung von Kassier und Vorstand. Die Leitung der Neuwahl übernahm auf Bitte der Versammlung Ehrenmitglied Wolfgang Kumpfmüller. Da alle Amtsinhaber wieder kandidierten ging dies nach einstimmiger Entlastung, zügig über die Bühne. Bestätigt wurden Karlheinz Beck als erster Schützenmeister, Markus Rohrmayer als zweiter Schützenmeister, Norbert Dachs als Schriftführer, Lukas Wellschmied als Kassier, Josef Rohrmayer als Sportleiter, Peter Habermeier als Waffen- und Gerätewart sowie Thomas Beck junior, Martin Steger, Christian Lederer und Max Maier als Beisitzer. Zu Kassenprüfern wurden Anton Sporer und Johann Stockmeier junior bestimmt. Beim Tagesordnungspunkt „Gründungsfest ja oder nein“, war es erstmal still im Saal, nur zögerlich kamen Wortmeldungen die überwiegend vor einem zu hohen Aufwand warnten. Gefeiert soll eventuell in kleinerem Rahmen werden. Vorstellbar wäre eine Party für die Jugend und jung gebliebene an einem Freitag sowie einer vereinsinternen Feier am drauffolgenden Sonntag. Nach einigem hin und her schloss man diesen Punkt ohne konkretes Ergebnis. Das Schlusswort hatte Schützenmeister Karlheinz Beck, dabei richtete er Dank an seine Vorstandskollegen für die Unterstützung in der Vorstandsarbeit sowie allen Mitgliedern die mit Rat und Tat die Vereinsbelange der Napoleon-Schützen unterstützten.

Diese Mitglieder der wieder gewählten Vorstandschaft zeichnen sich in den nächsten drei Jahren für die Geschicke der Napoleon-Schützen verantwortlich

Redaktion und Bild: Robert Beck, 13.05.2022

Lukas Wellschmied neuer Schützenkönig

Gesellschaftsabend mit Königschießen der Napoleon-Schützen

Buchhausen-Oberdeggenbach. (rb) Lukas Wellschmied ist der neue Schützenkönig der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach. Er erringt damit, nach 2014  zum zweiten Mal den Titel, Wurstkönig wurde Erich Rohrmayer, die Würde des Brezenkönigs holte sich Otto Altweck. Sieger beim Schießen um die Königsscheibe wurde Peter Habermeier  und das Preisschießen gewann Lukas Kammermeier.

Gut besucht  war am vergangenen Freitag das Königsschießen mit Vereinsabend der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach im Gasthaus Rohrmayer, leider traten nicht alle die gekommen waren zum Königschießen an. Nach einem gemeinsamen Essen, gestiftet vom  noch amtierenden König Markus Rohrmayer, nahm Schützenmeister Karlheinz Beck die Siegerehrung des Schießabends vor. Der Schützenmeister dankte dem scheidenden Schützenkönig für die Repräsentation des Vereins, die sich trotz langer Regentschaft aufgrund der Coronapandemie in Grenzen hielten, sowie der Einladung zum Spanferkelessen. In diesem Jahr blieben die Aktiven bei den durchgeführten Wettbewerben ausnahmslos unter sich, keiner der angetretenen Hobbyschützen konnte sich in den Siegerrängen platzieren. Es war ein Schießabend bei dem die „richtig guten Blattl“ rar waren. Beim Preisschießen setzte sich Jungschütze Lukas Kammermeier mit einem 91 Teiler vor Wolfgang Kumpfmüller mit einem 103 Teiler und Erich Rohrmayer mit einem 126 Teiler durch. Auf den weiteren Rängen folgte Lukas Wellschmied, Peter Habermeier und Josef Steger. Die Königsscheibe gewann Peter Habermeier mit einem 92 Teiler vor Erich Rohrmayer. Mit Spannung erwarteten die Anwesenden das Ergebnis des Königschießens, dabei wurde der gewohnte Modus, die Königswürde an einem Abend auszuschießen, beibehalten. Jeder Teilnehmer hatte drei Schüsse abzugeben wobei man die Qualität seines Treffers nur vermuten kann, da die Zielscheibe aus der Klemmvorrichtung fällt und der Schütze diese nicht selbst einholen kann. Den dritten Platz und damit die Würde des Brezenkönigs holte sich Otto Altweck, den Titel des Wurstkönigs errang Erich Rohrmayer und die ruhigste Hand um die Königswürde hatte Lukas Wellschmied. Verdient holte er sich mit dem besten Blattl des Abends, einem 33 Teiler, zum zweiten Male die Königswürde und darf damit die Napoleon-Schützen heuer bei öffentlichen Auftritten repräsentieren. Für den König wird es ein kurzes Repräsentationsjahr weil der Titel aufgrund der Coronapandemie ja zehn Monate verspätet ausgeschossen wurde. Um wieder in den richtigen Zeitabstand zu kommen wird der nächste Schützenkönig wohl schon im Frühjahr 2022 ermittelt.

 

(v.li.n.re.) Die Sieger des Königschießens Peter Habermeier (Königscheibe), Erich Rohrmayer, Lukas Wellschmied und Otto Altweck mit Schützenmeister Karlheinz Beck

Redaktion und Bild: Robert Beck, 04.09.2021

 

Vereinsleben der Napoleon-Schützen praktisch ausgefallen

Sport und Veranstaltungen liegen brach – Trotz Pandemie positives Haushaltsjahr

Buchhausen-Oberdeggenbach. (rb) Bei der Jahreshauptversammlung der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach gab es nicht viel von den Ressortleitern zu berichten, das Vereinsleben lag seit März 2020 „brach“.

Entgegen letztem Jahr, wo de anfängliche Pandemie wohl schon viele von Besuchen größerer Versammlungen abschreckte, war die Jahreshauptversammlung der Napoleon-Schützen Buchhausen - Oberdeggenbach am vergangenen Freitagabend gut besucht. Man merkte den Teilnehmern die Freude an, sich endlich wieder treffen zu können. Entsprechend zeigte sich auch Schützenmeister Karlheinz Beck mit dem Besuch zufrieden. Nach dem Totengedenken und der Verlesung der Niederschrift der letzten Hauptversammlung brachte es der Schützenmeister in seinem Rechenschaftsbericht mit den Worten „es war nix los“ auf den Punkt. Es waren keine Veranstaltungen möglich, Präsenzbesuche konnten nicht stattfinden und die Schießsaison wurde früh abgebrochen. Der Schützenmeister hegte die Hoffnung, dass es die Pandemie erlauben würde ab September wieder in eine normale Saison zu gehen. Er gab bekannt dass man in Hinsicht aktuell erlaubter sportlicher Betätigung dann nur noch 14tägig Trainings abhalten wolle. Sportleiter Josef Rohrmayer rief in Erinnerung dass die Rundenwettkämpfe bereits im März 2020 abgebrochen wurden. In der Tabelle wurden die letzten Wettkamptage dann mit dem Durchschnitt der vorangegangenen Ergebnisse fortgeschrieben. Dies hätte beispielsweise den Abstieg der ersten Mannschaft aus der Gauoberliga bedeutet. Letztlich wurde die Saison 2019/20 annulliert, ohne Auf- und Abstieg. Die neue Saison 2020/21 wurde zwar im September gestartet aber nach zwei Runden bereits wieder abgebrochen. Über eine Fortsetzung oder Annullierung ist noch nichts bekannt. Durchgeführt werden konnten allerdings die Gaumeisterschaften und der Gaupokal. Letzterer in der Entscheidungsphase mit Fernwettkämpfen. Dabei konnten die Napoleon-Schützen die ersten vier Durchgänge für sich erfolgreich gestalten, im Finale unterlag man aber den Fasanenschützen aus Ettenkofen. Erfolge konnten die Napolianer bei den Gaumeisterschaften erzielen. Titel holten sich bei diesem Wettbewerb Markus Rohrmayer (Luftpistole), Peter Habermeier (Zimmerstutzen), Robert Dafner (Sportpistole) und Markus Rohrmayer (Kleinkaliber stehend) weiter standen zwei Silber- und drei Bronzemedaillen zu Buche. l, drei Vizetitel und drei Bronzemedaillen stehen hier zu Buche. Alle übergeordneten Meisterschaften wurden aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt. Über die finanzielle Situation des Vereins berichtete Schatzmeister Lukas Wellschmied, er stellte Einnahmen du Ausgaben detailliert gegenüber und vermeldete trotz der Absagen von einnahmestarken Veranstaltungen wie Kellerfest und Christbaumversteigerung ein positives Haushaltsjahr. Zurückzuführen ist dies wohl auf die im letzten Jahr beschlossene Anpassung der Mitgliedsbeiträge und die Einsparung der Kosten für den Sportbetrieb. Der Sprecher der Kassenprüfung bescheinigte eine einwandfreie Kassenführung, woraufhin die Versammlung einstimmig die Entlastung erteilte. Im Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge wurde angefragt ob sich die Vorstandschaft schon mit einer Feier zum 50jährigen des Vereins im Jahre 2025 beschäftigt habe. Der Schützenmeister sagte, dass dies ein Thema für die im nächsten Jahr neu zu wählende Vorstandschaft sei. Er werde bei der Wahl nicht mehr kandidieren. Das Schlusswort hatte er aber bei dieser Versammlung noch, dabei bedankte sich Karlheinz Beck, bei seinen Vorstandskollegen und allen Mitgliedern die den Napoleon-Schützen während des abgelaufenen Jahres ihre Unterstützung zukommen ließen. Abschließend wurde das Holz des vor Kurzem umgelegten Maibaus verlost. Das Losglück war kurioser Weise Johann Stockmeier hold, er hatte den Baum vor zwei Jahren auch gestiftet.
Richtig „ins schwarze getroffen“ haben die Napoleon-Schützen bei den Gaumeisterschaften
Redaktion und Bild: Robert Beck, 18.06.2021

Oberdeggenbach gewinnt Mensch ärgere dich nicht Vergleich

Buchhausen/Oberdeggenbach (rb) Ein gutes Miteinander ist den Dörfern Buchhausen und Oberdeggenbach schon immer ein wichtiges Anliegen. Nicht nur weil im Namen des Schützenvereins beide Ortsnamen enthalten sind und die Feuerwehren sich gegenseitig bei großen Jubiläen Pate standen. In loser Folge stehen sich Jugend und Junggebliebene auf dem Fußballfeld gegenüber und zwei Mal maßen sich alle Altersklassen im Vergleichswatten. Heuer traf man sich erstmals zu einem „Mensch ärger dich nicht“ Turnier welches besonders bei den ganz jungen Einwohnern gut ankam.

Jeweils 20 Spieler/innen aus jedem Dorf traten an, um die Sieger zu ermitteln, gewertet wurde nach einem Punktesystem wobei alle ins Ziel gebrachten Kegel berücksichtigt wurden. Die Initiatoren aus beiden Dörfern Markus Rohrmayer und Quirin Treintl zeigten sich überaus erfreut dass man so viele Spieler gewinnen konnte die sich in diesem Wettstreit messen wollten. Da wurde es richtig eng in der Gaststube des Gasthauses Rohrmayer. Gespielt wurden zwei Runden und nach der Bekanntgabe der Spielregeln und Auslosung der Spielplätze, wobei immer zwei Spieler*innen an ein Spielbrett gesetzt wurden, rollten gegen 16.45 Uhr erstmals die Würfel. Es herrschte eine überaus ausgelassene Stimmung, ab und an wurde es auch mal emotional, besonders dann wenn einem der Kegel kurz vorm Ziel „geworfen“ wurde. Knapp dreieinhalb Stunden wurde gespielt und nach dem ersten Durchgang lag Oberdeggenbach mit 59:44 Punkten klar in Führung. In Runde zwei gingen zwar die Buchhausener mit 55:53 Punkten als Sieger von den Spielbrettern. Dieser Teilerfolg reichte aber nicht zum Aufholen und so ging der Sieg mit 112:99 Punkten nach Oberdeggenbach. In der Einzelwertung erreichten mit Hanna Winter, Ursula Treintl, Daniel Sporer (alle Oberdeggenbach) und Simon Angerbauer (Buchhausen) vier Spieler*innen die volle Punktzahl. In der Rangliste folgten mit Christine Maier und Anne Forster zwei Buchhauserinnen mit sieben Punkten. Für die Sieger gab es kleine Preise und für alle teilnehmenden Kinder eine „süße Überraschung“. Der Spaßfaktor war ebenfalls sehr hoch bei diesem Turnier, deshalb hat man gleich eine Revanche im nächsten Jahr, dann in Oberdeggenbach, ins Auge gefasst.

Die vier Punktbesten Spieler/innen sowie die teilnehmenden Kinder mit den Initiatoren Quirin Treintl (hi. Reihe li.) und Markus Rohrmayer (hi. Reihe re.)

Redaktion und Bild: Robert Beck, 29.02.2020

Napoleon-Schützen blickten auf ereignisreiches Jahr zurück

 

Sportliche Erfolge stagnieren – Vereinsbeitrag angepasst

 

Buchhausen-Oberdeggenbach. (rb) Bei der Jahreshauptversammlung der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach genehmigte die Versammlung die vom Vorstand vorgeschlagene Mitgliedbeitragserhöhung. Diese ist nicht unbedingt aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage nötig, sondern weil man für den Neubau des Dorfgemeinschaftshauses Fördergelder abrufen will. Sportlich stagnieren die Erfolge, aber gesellschaftlich zeigt sich immer wieder wie wichtig der Verein für das Dorfleben und den Zusammenhalt ist.

Entgegen früherer Jahre war die Jahreshauptversammlung der Napoleon-Schützen Buchhausen - Oberdeggenbach mau besucht, dennoch zeigte sich Schützenmeister Karlheinz Beck zufrieden dass trotz der Faschingszeit noch so viele der Einladung zur Versammlung gefolgt waren. Nach dem Totengedenken und der Verlesung der Niederschrift der letzten Hauptversammlung lies der Schützenmeister in seinem Rechenschaftsbericht das Jahr nochmals Revue passieren. Die Vorstandschaft tagte fünf Mal zur Lenkung der Vereinsgeschicke und gratulierte zehn Mitgliedern zu runden Geburtstagen. Bei verschiedenen kirchlichen Festen waren die Napoleon-Schützen mit Abordnungen präsent und man besuchte Feste anderer Vereine, bei zwei Gründungsfesten wurde der Verein stark präsentiert. Weiter berichtete er über Teilnahmen am Benefizlauf des SV Eggmühl sowie an einem Pokalschießen, der Marktmeisterschaft im Kleinkaliberschießen und Landkreismeisterschaft. Zudem habe man mit Strohschießen, Maibaumaufstellen, Kellerfest, Wallachturnier, Königsschießen, Christbaumversteigerung und Jahresabschlußfeier den Mitgliedern gesellschaftlich wieder einiges bieten können. In seiner Vorschau auf 2020 verwies er auf die Termine der traditionellen Vereinsveranstaltungen die selbstverständlich wieder auf die Beine gestellt werden. In naher Zukunft stehen dabei ein Vergleich im „Mensch ärgere dich nicht“ zwischen den beiden Vereinsdörfern Buchhausen und Oberdeggenbach am 29. Februar, eine Brauereibesichtigung in Pfaffenberg am 21. März sowie die Beteiligung am Preisschießen bei den Fasanen-Schützen in Ettenkofen am 1. April auf dem Terminplan. Sportleiter Josef Rohrmayer gab einen umfangreichen Bericht zum Sportjahr 2018/2019. Eingangs beleuchtete er die Mannschaften im Rundenwettkampf, dabei stellte er auch die Platzierungen der Einzelschützen vor. Die erste LG- Mannschaft war dabei das erfolgreichste Team. Nach ihrem Abstieg in die Gauliga schaffte sie den sofortigen Wiederaufstieg und Markus Rohrmayer belegte den ersten Platz in der Liga-Einzelwertung mit einer Durchschnittsringzahl von 382,9. Die zweite und dritte Mannschaft konnten ihre Ligen halten. Die erste Luftpistolenmannschaft konnte als Tabellenfünfter gerade noch so den Abstieg aus der Gauoberliga vermeiden und die Zweite schaffte den Vizemeistertitel in der A-Klasse 1. Im Gaupokal konnte man nach langer Zeit wieder einmal bis ins Halbfinale vorstoßen, hier unterlag man dann gegen die Römerschützen Münster. Überschaubare Erfolge konnten die Napolianer bei den Gaumeisterschaften und darüber hinaus verbuchen. Lediglich vier Gaumeistertitel, drei Vizetitel und drei Bronzemedaillen stehen hier zu Buche. Die Qualifikation zur niederbayerischen Meisterschaft schafften drei Schützen in zwei Disziplinen wobei Plätze im vorderen Drittel belegt wurden. Über die finanzielle Situation des Vereins berichtete Schatzmeister Lukas Wellschmied, er stellte Einnahmen du Ausgaben detailliert gegenüber und vermeldete ein positives Haushaltsjahr mit sattem Zugewinn, was vor allem an den guten Erlösen von Kellerfest und Christbaumversteigerung lag. Der Sprecher der Kassenprüfung bescheinigte eine einwandfreie Kassenführung, woraufhin die Versammlung einstimmig die Entlastung erteilte. Auf der Tagesordnung stand eine Abstimmung über die Anhebung des Vereinsbeitrags. Zweiter Schützenmeister Markus Rohrmayer klärte dazu auf warum man diesen Schritt gehen will obwohl man wirtschaftlich seit Jahren gut dastehe. Hintergrund sei letztlich die Abrufung von Fördergeldern für Vereinsinvestitionen und eine solche stehe mit dem Bau eines Schießstandes im geplanten Dorfgemeinschaftshaus für die Napoleon-Schützen an. Die Förderrichtlinien sehen dabei eine zumutbare Belastung für Vereine in Form von Mitgliedsbeiträgen und wenn diese zu niedrig liegen, bleiben auch die Fördergelder aus. Letztlich genehmigte die Versammlung in der Abstimmung mit einer Gegenstimme eine Erhöhung um 25 Prozent. Damit liegt der Beitrag aber immer noch weit unter dem anderer Vereine.

Im Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge wurde moniert dass es derzeit im Dorf nicht so richtig laufe was das Miteinander der drei Dorfvereine betreffe, hier sollten die Schützen doch alles dran setzen wieder eine Harmonie zu erreichen. Ehrenschützenmeister Wolfgang Kumpfmüller regte an die „Napoleon-Uniformen“ die letztlich der „Eyecatcher“ bei öffentlichen Auftritten des Vereins sind, einer Restaurierung zu unterziehen. Das Schlusswort hatte schließlich Schützenmeister Karlheinz Beck, dabei richtete er Dank an seine Vorstandskollegen und allen Mitgliedern die den Napoleon-Schützen während des abgelaufenen Jahres ihre Unterstützung zukommen ließen.

     Eine Einnahmequelle für den Verein ist das Kellerfest, bei dem die Mitglieder die Bewirtschaftung übernehmen

Redaktion und Bild: Robert Beck, 21.02.2020