Neuer Maibaum thront über dem Dorf
In Oberdeggenbach wurde am 1. Mai, ein von Lothar Sporer gestifteter Maibaum aufgestellt. Vor dem Aufstellen am Feiertag boten die Kameradinnen und Kameraden der Oberdeggenbacher Feuerwehr einen Mittagstisch, aufgrund der Wetterprognosen wurde für die Besucher ein Zelt aufgestellt. So fanden sich überaus zahlreiche Gäste, auch aus den umliegenden Dörfern ein. Die Regie beim Aufstellen übernahm erstmals Xaver Treintl. Stück für Stück schoben die etwa 35 Männer an den Schubscheren den Baum in die Senkrechte. Auch diesmal hatte man sich wieder einen stattlichen Baum ausgesucht, den man aus Sicherheitsgründen einen neuen Gipfel verpasste und der es letztlich auf eine Länge von 26 Meter brachte. Erschwerend für die Anschieber ist in Oberdeggenbach dass man bergauf aufstellen muss und so wurde es den Anschiebern trotz kühler Temperaturen schnell warm. Unter dem redlich verdienten Applaus der Zuschauer konnte der Baum schließlich nach etwa eineinhalb Stunden in der Halterung verankert werden.
„Schwer was zu Schieben“ hatten die Oberdeggenbacher auch heuer wieder mit ihrem Maibaum
Redaktion und Bild: Robert Beck, 01.05.2022
Stagnation auf sportlichem Sektor
Hochfahren des gesellschaftlichen Vereinslebens beschert Kassenzuwachs
Das erfolgreiche Kellerfest in 2022 begünstigte einen Zuwachs in der Vereinskasse
Redaktion und Bild: Robert Beck, 10.02.2022
Rainer Süssel übernimmt Regentschaft
Gesellschaftsabend mit Königschießen bei den Napoleon-Schützen
Buchhausen-Oberdeggenbach. (rb) Rainer Süssel ist der neue Schützenkönig der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach. Er trägt sich damit erstmals als Würdenträger ins Geschichtsbuch des Vereins ein. Wurstkönig wurde Erich Rohrmayer, er verteidigte dadurch seine „Co-Regentschaft“ vom letzten Königsschießen. Die Würde des Brezenkönigs holte sich der scheidende König, Lukas Wellschmied.
(v.li.n.re.) Die Sieger des Königschießens Lukas Wellschmied, Rainer Süssel und Erich Rohrmayer mit Schützenmeister Karlheinz Beck
Redaktion und Bild: Robert Beck, 08.07.2022
Josef Gahr gewinnt Buchhausener Wallachturnier
Buchhausen. (rb) Josef Gahr aus Langenhettenbach gewann am vergangenen Freitag im Gasthaus Rohrmayer in einem wahren Herzschlagfinale das Wallachturnier der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach. „Kartler“ zwischen 26 und 83 Jahren frönten dabei dem, eigentlich vom Aussterben bedrohten und im Ostbayerischen Raum beheimateten, Kartenspiel.
Der am weitesten angereiste Teilnehmer kam aus Neumarkt in der Oberpfalz nach Buchhausen. Mit 33 Teilnehmern, darunter auch zwei Damen, war der Spielabend gut besetzt. Damit konnte zwar nicht an die Rekordbeteiligung des letzten Turniers vor der Coronapause angeknüpft werden, dennoch zeigte sich zweiter Schützenmeister und Spielleiter Markus Rohrmayer zufrieden. „Man wusste gar nicht worauf man sich einstellen sollte, einem großen Andrang weil Kartler nach der Coronapause wieder mal ein Turnier mitspielen wollen, oder auf eher wenig Teilnehmer weil man doch noch Corona-Respekt hat und größere Menschenansammlungen meidet“. Man wäre auch auf Ersteres vorbereitet gewesen, aber bei der Teilnehmerzahl reichte letztlich die große Gaststube aus um alle an den Spieltischen platzieren zu können. Sehr zufrieden zeigte sich der Spielleiter mit der, von den Kartenfreunden an den Tag gelegten, überaus angenehmen Spielkultur im gesamten Turnier. Dank der großzügigen Unterstützung durch Sponsoren konnte eine umfangreiche und attraktive Preispalette, angefangen von Bargeld, bis hin zu abgestuften Mengen an Bier, Getränkegutscheinen und Brotzeitpaketen, ausgelobt werden. Am Ende konnten die Starter bis zum 26. Platz einen Preis mit nach Hause nehmen. Nach der Begrüßung und der Bekanntgabe des Reglements ging es daran in drei Runden, a‘ 22 Spielen die Finalisten zu ermitteln. Die besten Runden spielten heuer Martin Wohlgemuth aus Unterwattenbach und Alex Häring aus Schierling mit jeweils 28 Punkten. Für die beiden war dies wohl auch der Grundstock um ins Finale einziehen zu können. Zu ihnen gesellte sich noch Josef Gahr der sich mit einer 19 Punkten im dritten Durchgang noch in die Finalrunde katapultierte. Hier ging es dann im gesamten Spielverlauf spannend zu. Vor dem letzten Spiel herrschte Punktgleichheit zwischen Wohlgemuth und Gahr, dicht gefolgt von Häring. Jeder der drei hätte, bei entsprechender Spielansage das Turnier noch gewinnen können. Der Glücklichere war schließlich Josef Gahr, er konnte mit einer gewöhnlichen Stichansage spielen und gewann die Partie sowie das Turnier. Zweiter wurde Martin Wohlgemuth vor Alex Häring. Beste Dame war Wally Wohlgemuth auf Rang acht und als beste Lokalmatadore erreichte Reiner Süssel Platz vier und Bernhard Zeller Rang fünf.
(v.li.n.re.) Spielleiter Markus Rohrmayer mit den Finalisten Martin Wohlgemuth, Josef Gahr, und Alex Häring
Redaktion und Bild: Robert Beck, 08.07.2022
Schützen spenden an Helfer vor Ort
Schützenmeister Karlheinz Beck (re) übereichte beim Kellerfest die Spende an Thomas Treintl
Redaktion und Bild: Robert Beck, 08.07.2022
Kellerfest zog zahlreiche Besucher nach Buchhausen
Im herrlich gelegenen Festplatz bewirteten die Napoleon-Schützen ihre Gäste
Redaktion und Bild: Robert Beck, 08.07.2022
Vereinsleben bei den Napoleon-Schützen war nur zäh möglich
Trotz Pandemie positives Haushaltsjahr
Diese Mitglieder der wieder gewählten Vorstandschaft zeichnen sich in den nächsten drei Jahren für die Geschicke der Napoleon-Schützen verantwortlich
Redaktion und Bild: Robert Beck, 13.05.2022
Lukas Wellschmied neuer Schützenkönig
Gesellschaftsabend mit Königschießen der Napoleon-Schützen
Buchhausen-Oberdeggenbach. (rb) Lukas Wellschmied ist der neue Schützenkönig der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach. Er erringt damit, nach 2014 zum zweiten Mal den Titel, Wurstkönig wurde Erich Rohrmayer, die Würde des Brezenkönigs holte sich Otto Altweck. Sieger beim Schießen um die Königsscheibe wurde Peter Habermeier und das Preisschießen gewann Lukas Kammermeier.
Gut besucht war am vergangenen Freitag das Königsschießen mit Vereinsabend der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach im Gasthaus Rohrmayer, leider traten nicht alle die gekommen waren zum Königschießen an. Nach einem gemeinsamen Essen, gestiftet vom noch amtierenden König Markus Rohrmayer, nahm Schützenmeister Karlheinz Beck die Siegerehrung des Schießabends vor. Der Schützenmeister dankte dem scheidenden Schützenkönig für die Repräsentation des Vereins, die sich trotz langer Regentschaft aufgrund der Coronapandemie in Grenzen hielten, sowie der Einladung zum Spanferkelessen. In diesem Jahr blieben die Aktiven bei den durchgeführten Wettbewerben ausnahmslos unter sich, keiner der angetretenen Hobbyschützen konnte sich in den Siegerrängen platzieren. Es war ein Schießabend bei dem die „richtig guten Blattl“ rar waren. Beim Preisschießen setzte sich Jungschütze Lukas Kammermeier mit einem 91 Teiler vor Wolfgang Kumpfmüller mit einem 103 Teiler und Erich Rohrmayer mit einem 126 Teiler durch. Auf den weiteren Rängen folgte Lukas Wellschmied, Peter Habermeier und Josef Steger. Die Königsscheibe gewann Peter Habermeier mit einem 92 Teiler vor Erich Rohrmayer. Mit Spannung erwarteten die Anwesenden das Ergebnis des Königschießens, dabei wurde der gewohnte Modus, die Königswürde an einem Abend auszuschießen, beibehalten. Jeder Teilnehmer hatte drei Schüsse abzugeben wobei man die Qualität seines Treffers nur vermuten kann, da die Zielscheibe aus der Klemmvorrichtung fällt und der Schütze diese nicht selbst einholen kann. Den dritten Platz und damit die Würde des Brezenkönigs holte sich Otto Altweck, den Titel des Wurstkönigs errang Erich Rohrmayer und die ruhigste Hand um die Königswürde hatte Lukas Wellschmied. Verdient holte er sich mit dem besten Blattl des Abends, einem 33 Teiler, zum zweiten Male die Königswürde und darf damit die Napoleon-Schützen heuer bei öffentlichen Auftritten repräsentieren. Für den König wird es ein kurzes Repräsentationsjahr weil der Titel aufgrund der Coronapandemie ja zehn Monate verspätet ausgeschossen wurde. Um wieder in den richtigen Zeitabstand zu kommen wird der nächste Schützenkönig wohl schon im Frühjahr 2022 ermittelt.
(v.li.n.re.) Die Sieger des Königschießens Peter Habermeier (Königscheibe), Erich Rohrmayer, Lukas Wellschmied und Otto Altweck mit Schützenmeister Karlheinz Beck
Redaktion und Bild: Robert Beck, 04.09.2021
Vereinsleben der Napoleon-Schützen praktisch ausgefallen
Sport und Veranstaltungen liegen brach – Trotz Pandemie positives Haushaltsjahr
Buchhausen-Oberdeggenbach. (rb) Bei der Jahreshauptversammlung der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach gab es nicht viel von den Ressortleitern zu berichten, das Vereinsleben lag seit März 2020 „brach“.
Oberdeggenbach gewinnt Mensch ärgere dich nicht Vergleich
Buchhausen/Oberdeggenbach (rb) Ein gutes Miteinander ist den Dörfern Buchhausen und Oberdeggenbach schon immer ein wichtiges Anliegen. Nicht nur weil im Namen des Schützenvereins beide Ortsnamen enthalten sind und die Feuerwehren sich gegenseitig bei großen Jubiläen Pate standen. In loser Folge stehen sich Jugend und Junggebliebene auf dem Fußballfeld gegenüber und zwei Mal maßen sich alle Altersklassen im Vergleichswatten. Heuer traf man sich erstmals zu einem „Mensch ärger dich nicht“ Turnier welches besonders bei den ganz jungen Einwohnern gut ankam.
Jeweils 20 Spieler/innen aus jedem Dorf traten an, um die Sieger zu ermitteln, gewertet wurde nach einem Punktesystem wobei alle ins Ziel gebrachten Kegel berücksichtigt wurden. Die Initiatoren aus beiden Dörfern Markus Rohrmayer und Quirin Treintl zeigten sich überaus erfreut dass man so viele Spieler gewinnen konnte die sich in diesem Wettstreit messen wollten. Da wurde es richtig eng in der Gaststube des Gasthauses Rohrmayer. Gespielt wurden zwei Runden und nach der Bekanntgabe der Spielregeln und Auslosung der Spielplätze, wobei immer zwei Spieler*innen an ein Spielbrett gesetzt wurden, rollten gegen 16.45 Uhr erstmals die Würfel. Es herrschte eine überaus ausgelassene Stimmung, ab und an wurde es auch mal emotional, besonders dann wenn einem der Kegel kurz vorm Ziel „geworfen“ wurde. Knapp dreieinhalb Stunden wurde gespielt und nach dem ersten Durchgang lag Oberdeggenbach mit 59:44 Punkten klar in Führung. In Runde zwei gingen zwar die Buchhausener mit 55:53 Punkten als Sieger von den Spielbrettern. Dieser Teilerfolg reichte aber nicht zum Aufholen und so ging der Sieg mit 112:99 Punkten nach Oberdeggenbach. In der Einzelwertung erreichten mit Hanna Winter, Ursula Treintl, Daniel Sporer (alle Oberdeggenbach) und Simon Angerbauer (Buchhausen) vier Spieler*innen die volle Punktzahl. In der Rangliste folgten mit Christine Maier und Anne Forster zwei Buchhauserinnen mit sieben Punkten. Für die Sieger gab es kleine Preise und für alle teilnehmenden Kinder eine „süße Überraschung“. Der Spaßfaktor war ebenfalls sehr hoch bei diesem Turnier, deshalb hat man gleich eine Revanche im nächsten Jahr, dann in Oberdeggenbach, ins Auge gefasst.
Die vier Punktbesten Spieler/innen sowie die teilnehmenden Kinder mit den Initiatoren Quirin Treintl (hi. Reihe li.) und Markus Rohrmayer (hi. Reihe re.)
Redaktion und Bild: Robert Beck, 29.02.2020
Napoleon-Schützen blickten auf ereignisreiches Jahr zurück
Sportliche Erfolge stagnieren – Vereinsbeitrag angepasst
Buchhausen-Oberdeggenbach. (rb) Bei der Jahreshauptversammlung der Napoleon-Schützen Buchhausen-Oberdeggenbach genehmigte die Versammlung die vom Vorstand vorgeschlagene Mitgliedbeitragserhöhung. Diese ist nicht unbedingt aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage nötig, sondern weil man für den Neubau des Dorfgemeinschaftshauses Fördergelder abrufen will. Sportlich stagnieren die Erfolge, aber gesellschaftlich zeigt sich immer wieder wie wichtig der Verein für das Dorfleben und den Zusammenhalt ist.
Entgegen früherer Jahre war die Jahreshauptversammlung der Napoleon-Schützen Buchhausen - Oberdeggenbach mau besucht, dennoch zeigte sich Schützenmeister Karlheinz Beck zufrieden dass trotz der Faschingszeit noch so viele der Einladung zur Versammlung gefolgt waren. Nach dem Totengedenken und der Verlesung der Niederschrift der letzten Hauptversammlung lies der Schützenmeister in seinem Rechenschaftsbericht das Jahr nochmals Revue passieren. Die Vorstandschaft tagte fünf Mal zur Lenkung der Vereinsgeschicke und gratulierte zehn Mitgliedern zu runden Geburtstagen. Bei verschiedenen kirchlichen Festen waren die Napoleon-Schützen mit Abordnungen präsent und man besuchte Feste anderer Vereine, bei zwei Gründungsfesten wurde der Verein stark präsentiert. Weiter berichtete er über Teilnahmen am Benefizlauf des SV Eggmühl sowie an einem Pokalschießen, der Marktmeisterschaft im Kleinkaliberschießen und Landkreismeisterschaft. Zudem habe man mit Strohschießen, Maibaumaufstellen, Kellerfest, Wallachturnier, Königsschießen, Christbaumversteigerung und Jahresabschlußfeier den Mitgliedern gesellschaftlich wieder einiges bieten können. In seiner Vorschau auf 2020 verwies er auf die Termine der traditionellen Vereinsveranstaltungen die selbstverständlich wieder auf die Beine gestellt werden. In naher Zukunft stehen dabei ein Vergleich im „Mensch ärgere dich nicht“ zwischen den beiden Vereinsdörfern Buchhausen und Oberdeggenbach am 29. Februar, eine Brauereibesichtigung in Pfaffenberg am 21. März sowie die Beteiligung am Preisschießen bei den Fasanen-Schützen in Ettenkofen am 1. April auf dem Terminplan. Sportleiter Josef Rohrmayer gab einen umfangreichen Bericht zum Sportjahr 2018/2019. Eingangs beleuchtete er die Mannschaften im Rundenwettkampf, dabei stellte er auch die Platzierungen der Einzelschützen vor. Die erste LG- Mannschaft war dabei das erfolgreichste Team. Nach ihrem Abstieg in die Gauliga schaffte sie den sofortigen Wiederaufstieg und Markus Rohrmayer belegte den ersten Platz in der Liga-Einzelwertung mit einer Durchschnittsringzahl von 382,9. Die zweite und dritte Mannschaft konnten ihre Ligen halten. Die erste Luftpistolenmannschaft konnte als Tabellenfünfter gerade noch so den Abstieg aus der Gauoberliga vermeiden und die Zweite schaffte den Vizemeistertitel in der A-Klasse 1. Im Gaupokal konnte man nach langer Zeit wieder einmal bis ins Halbfinale vorstoßen, hier unterlag man dann gegen die Römerschützen Münster. Überschaubare Erfolge konnten die Napolianer bei den Gaumeisterschaften und darüber hinaus verbuchen. Lediglich vier Gaumeistertitel, drei Vizetitel und drei Bronzemedaillen stehen hier zu Buche. Die Qualifikation zur niederbayerischen Meisterschaft schafften drei Schützen in zwei Disziplinen wobei Plätze im vorderen Drittel belegt wurden. Über die finanzielle Situation des Vereins berichtete Schatzmeister Lukas Wellschmied, er stellte Einnahmen du Ausgaben detailliert gegenüber und vermeldete ein positives Haushaltsjahr mit sattem Zugewinn, was vor allem an den guten Erlösen von Kellerfest und Christbaumversteigerung lag. Der Sprecher der Kassenprüfung bescheinigte eine einwandfreie Kassenführung, woraufhin die Versammlung einstimmig die Entlastung erteilte. Auf der Tagesordnung stand eine Abstimmung über die Anhebung des Vereinsbeitrags. Zweiter Schützenmeister Markus Rohrmayer klärte dazu auf warum man diesen Schritt gehen will obwohl man wirtschaftlich seit Jahren gut dastehe. Hintergrund sei letztlich die Abrufung von Fördergeldern für Vereinsinvestitionen und eine solche stehe mit dem Bau eines Schießstandes im geplanten Dorfgemeinschaftshaus für die Napoleon-Schützen an. Die Förderrichtlinien sehen dabei eine zumutbare Belastung für Vereine in Form von Mitgliedsbeiträgen und wenn diese zu niedrig liegen, bleiben auch die Fördergelder aus. Letztlich genehmigte die Versammlung in der Abstimmung mit einer Gegenstimme eine Erhöhung um 25 Prozent. Damit liegt der Beitrag aber immer noch weit unter dem anderer Vereine.
Im Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge wurde moniert dass es derzeit im Dorf nicht so richtig laufe was das Miteinander der drei Dorfvereine betreffe, hier sollten die Schützen doch alles dran setzen wieder eine Harmonie zu erreichen. Ehrenschützenmeister Wolfgang Kumpfmüller regte an die „Napoleon-Uniformen“ die letztlich der „Eyecatcher“ bei öffentlichen Auftritten des Vereins sind, einer Restaurierung zu unterziehen. Das Schlusswort hatte schließlich Schützenmeister Karlheinz Beck, dabei richtete er Dank an seine Vorstandskollegen und allen Mitgliedern die den Napoleon-Schützen während des abgelaufenen Jahres ihre Unterstützung zukommen ließen.
Eine Einnahmequelle für den Verein ist das Kellerfest, bei dem die Mitglieder die Bewirtschaftung übernehmen
Redaktion und Bild: Robert Beck, 21.02.2020